Das Schneiderlein band sich den Gürtel um den Leib und wollte in die Welt hinaus, weil es meinte, die Werkstätte sei zu klein für seine Tapferkeit.

Und so zog es allein in die Welt hinaus, immer seiner spitzen Nase nach.

Nachdem es lange gewandert war, kam es in den Hof eines königlichen Palastes, und da es Müdigkeit empfand, so legte es sich ins Gras und schlief ein. 

 

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